NUROFEN Ibuprofen 400 mg überzogene Tabletten 24 St

Abb. ähnlich
24 St  | Überzogene Tabletten
Artikelnummer: 08794436  | Reckitt Benckiser Deutschland GmbH
Grundpreis: 0,24 € / 1 St

✓ Leicht zu schlucken dank runder Tablettenform
✓ Stillt Schmerzen wirksam und verträglich
✓ Mit entzündungshemmenden Eigenschaften
✓ Das Mittel der Wahl für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren

Preis
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Beschreibung

Wichtiger Hinweis:
Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!

Nurofen ® 400 mg überzogene Tabletten: Migräne gezielt und effektiv behandeln

Migräne ist eine spezielle Art von Kopfschmerz, die anfallsartig auftritt. Im Gegensatz zu Spannungskopfschmerzen handelt es sich dabei um intensive pochende oder pulsierende Schmerzen auf nur einer Seite des Kopfes.

Betroffene klagen zudem über unangenehme Begleitsymptome wie Übelkeit und Erbrechen sowie über eine starke Licht- und Lärmempfindlichkeit. Stress gilt als häufigster Migräne-Trigger, die Attacken können jedoch auch durch Wetterumschwünge, den Genuss bestimmter Lebensmittel oder bei Frauen durch hormonelle Schwankungen ausgelöst werden.

Eine besondere Form der Migräne betrifft rund 20 % der Patienten. Bei ihnen kündigen sich die Anfälle durch Sehstörungen in Form von sich ausbreitenden Lichtblitzen oder blinden Stellen im Sehfeld an. Man spricht dann von einer Migräne mit Aura.

 

Effektive Linderung von Migräne-Kopfschmerzen

Bei einer Migräneattacke können verschiedene Entspannungstechniken sowie Bettruhe in einem abgedunkelten Raum dazu beitragen, die Beschwerden zu lindern und den Anfall besser zu bewältigen.

Akute Schmerzen können zudem durch die Einnahme von Medikamenten mit dem Wirkstoff Ibuprofen behandelt werden. Nurofen® Ibuprofen 400 mg hilft wirksam und zuverlässig gegen Kopfschmerzen bei Migräne mit und ohne Aura. Die runden, überzogenen Tabletten lassen sich angenehm schlucken. Das Schmerzmittel enthält keine Konservierungsstoffe und ist frei von Gluten, Weizen und Laktose.

Der Wirkstoff Ibuprofen ist seit Jahrzehnten bewährt, wenn es darum geht, Schmerzen zu stillen, Fieber zu senken und Entzündungsprozesse im Körper zu hemmen. Er eignet sich nicht nur zur Behandlung von Migräneschmerzen, sondern auch bei Spannungskopfschmerzen, Gelenkschmerzen, Gliederschmerzen, Schulterschmerzen, Nackenschmerzen, Zahnschmerzen und Regelschmerzen. Viele Frauen vertrauen auf die schnelle und zuverlässige Hilfe, die Ibuprofen bei Schmerzen während der Periode bietet.

 

Migräneanfälle bei jugendlichen Patienten

Auch Teenager leiden häufig unter Migräne. Neben genetischen Faktoren können Migräneattacken mitunter durch zu wenig Schlaf und mangelnde Bewegung, Schulstress oder einseitige Ernährung verursacht werden.

Ebenso kann die hormonelle Umstellung in der Pubertät Migräne begünstigen. Viele junge Frauen nehmen das Einsetzen der Periode als Auslöser für eine Migräne wahr.

Hier greifen dieselben Maßnahmen zur Prävention und Therapie wie bei erwachsenen Patienten: Neben ausgiebigem Schlaf, Ruhepausen und Entspannungstechniken können altersgerechte Schmerztabletten für eine Linderung der Beschwerden sorgen. Nurofen® Ibuprofen 400 mg ist aufgrund seiner verträglichen Wirkung und den leicht zu schluckenden Tabletten für Jugendliche ab 12 Jahren geeignet. 

 

Anwendungsempfehlung:

Nurofen® Ibuprofen 400 mg mit reichlich Flüssigkeit während oder nach den Mahlzeiten einnehmen. Erwachsene und Jugendliche ab einem Körpergewicht von 40 kg nehmen als Einzeldosis 1 überzogene Tablette ein.

Bei Bedarf kann nach einer Wartezeit von mindestens 6 Stunden eine weitere Tablette eingenommen werden, die maximale Tagesdosis von 3 Tabletten (entsprechen 1.200 mg Ibuprofen) darf nicht überschritten werden.

Nurofen® Ibuprofen 400 mg sollte ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage angewendet werden.

 

FAQ
Wie lange dauert ein Migräneanfall?
Die Dauer einer Migräneattacke kann unterschiedlich lang sein. Bei den meisten Patienten dauert ein Migräneanfall zwischen 4 und 72 Stunden.

Kann ich Nurofen® Ibuprofen Schmerztabletten auch bei „normalen“ Kopfschmerzen einnehmen?
Ja, Nurofen® Ibuprofen 400 mg ist auch zur Behandlung von Spannungskopfschmerzen geeignet. Aufgrund der fiebersenkenden und antientzündlichen Eigenschaften des Wirkstoffs Ibuprofen hilft das Medikament zudem gegen Kopf- und Gliederschmerzen und Fieber bei Erkältungskrankheiten und grippalen Infekten.

Ist Nurofen® Ibuprofen 400 mg für Schwangere geeignet?
Medikamente mit dem Wirkstoff Ibuprofen sollten während der ersten sechs Schwangerschaftsmonate grundsätzlich nur nach Rücksprache mit dem behandelnden Arzt eingenommen werden. In den letzten drei Monaten der Schwangerschaft darf Ibuprofen nicht eingenommen werden. Bei Schmerzen während der Schwangerschaft konsultieren Sie bitte Ihren Arzt.

Pflichtangaben
Nurofen® Ibuprofen 400mg überzogene Tabletten
Wirkstoff: Ibuprofen

Anwendungsgebiete: Kurzzeit. symptomat. Behandlung leichter bis mäßig starker Schmerzen, Fieber, akut. Kopfschmerzphase bei Migräne (mit/ohne Aura), Spannungskopfschmerzen.

Warnhinweise: Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben! Enthält Sucrose und Natrium. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Details

PZN08794436
AnbieterReckitt Benckiser Deutschland GmbH
Packungsgröße24 St
DarreichungsformÜberzogene Tabletten
ProduktnameNurofen Ibuprofen 400mg
Monopräparatja
WirksubstanzIbuprofen
Rezeptpflichtignein
Apothekenpflichtigja
Maximale Abgabemenge3

Anwendungshinweise

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Erwachsene das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage bei Fieber bzw. für mehr als 4 Tage bei Schmerzen anwenden. Jugendliche sollten das Arzneimittel ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage anwenden. Wenn sich die Symptome verschlimmern sollte generell ärztlicher Rat eingeholt werden.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Kopfschmerzen, Schwindel, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blutdruckabfall, Benommenheit sowie zu Atemstörungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Allgemeine Dosierungsempfehlung:
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene
(über 40 kg Körpergewicht)
1 Tablette1-3 mal täglichim Abstand von 6 Stunden, zu der Mahlzeit
Bei einem empfindlichen Magen empfiehlt es sich das Arzneimittel während der Mahlzeit einzunehmen.

Anwendungsgebiete

- Leichte bis mäßig starke Schmerzen, wie:
   - Kopfschmerzen
   - Zahnschmerzen
   - Regelschmerzen
- Migräne, Behandlung der Kopfschmerzen, vor allem in der akuten Phase
- Fieber

Wirkungsweise

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff gehört zu einer Gruppe von Stoffen, die sowohl gegen Schmerzen, als auch gegen Entzündungen wirken und Fieber senken können. Alle drei Wirkungen beruhen vor allem auf der Hemmung eines körpereigenen Stoffes, genannt Prostaglandin. Dieser Stoff muss als Botenstoff vorhanden sein, damit Schmerz empfunden, Entzündungsreaktionen gestartet oder die Körpertemperatur angehoben werden kann.

Zusammensetzung

bezogen auf 1 Tablette
400 mg Ibuprofen
+ Croscarmellose natrium
+ Natriumdodecylsulfat
+ Natrium citrat
+ Stearinsäure
+ Siliciumdioxid, hochdisperses
+ Carmellose natrium
insgesamt 27,42 mg Natrium-Ion
+ Talkum
+ Arabisches Gummi
232,2 mg Saccharose
+ Titandioxid
+ Macrogol 6000

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Stark eingeschränkte Leberfunktion
- Stark eingeschränkte Nierenfunktion
- Schwere Herzschwäche
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt, auch in der Vorgeschichte
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Aktive Blutungen, wie:
- Hirnblutungen
- Blutbildungsstörungen
- Schwerer Flüssigkeitsmangel

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Magen-Darm-Beschwerden
- Entzündliche Darmerkrankungen, auch in der Vorgeschichte, wie:
- Morbus Crohn
- Colitis ulcerosa
- Blutgerinnungsstörung
- Bluthochdruck
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Mögliche Gefahr einer Gefäßverengung am Herzen, wie bei:
- Erhöhte Fettkonzentration im Blut
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Rauchen
- Durchblutungsstörungen der Peripherie (z.B. Arme, Beine)
- Durchblutungsstörung der Hirngefäße
- Kollagenosen (Veränderungen im Bindegewebsbereich), wie:
- Lupus erythematodes
- Mischkollagenose (entzündlich-rheumatische Kollagenose)
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Größere Operation, die kurz zuvor stattgefunden haben
- Windpocken

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
- Ältere Patienten ab 65 Jahren: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Sodbrennen
- Blähungen
- Durchfälle
- Verstopfung
- Bauchschmerzen
- Blutungen im Magen-Darm-Bereich
- Teerstühle, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Magenschleimhautentzündung
- Geschwüre im Verdauungstrakt, die auch durchbrechen können
- Entzündungen der Mundschleimhaut
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Schlaflosigkeit
- Müdigkeit
- Reizbarkeit
- Erregung
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Anfälle von Atemnot
- Sehstörungen, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Verstärkung einer Chronisch-entzündlichen Darmerkrankung (Colitis ulcerosa)
- Verstärkung einer chronischen Entzündung von Magen-Darm-Bereichen (Morbus Crohn)

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Hinweise

Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.

Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

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Bewertungen

Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Tierärztin, Ihren Tierarzt oder in Ihrer Apotheke.

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