MUCOSOLVAN Lutschpastillen 15 mg 20 St

Abb. ähnlich
20 St  | Lutschpastillen
Artikelnummer: 08648479  | A. Nattermann & Cie GmbH
Grundpreis: 0,49 € / 1 St

Löst zähen Hustenschleim

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Beschreibung

MUCOSOLVAN Lutschpastillen 15 mg 20 Stück

Wenn sich zäher Hustenschleim in den unteren Atemwegen festgesetzt hat, können MUCOSOLVAN® Lutschpastillen Abhilfe schaffen. Sie sind der Hustensaft zum Lutschen und so einfach in der Anwendung. Der enthaltene Wirkstoff Ambroxol hilft dabei, den festgesetzten Schleim besser abzuhusten. Daher werden MUCOSOLVAN®Lutschpastillen vor allem zur schleimlösenden Behandlung bei akuten Erkrankungen der unteren Atemwege, wie z.B. einem akuten Erkältungshusten angewendet. Neben der schleimlösenden Wirkung haben dieLutschpastillen zudem eine beruhigende Sofortwirkung auf den Hustenreiz im Hals.

Die praktische Einnahmeform macht Mucosolvan® Lutschpastillen mit dem enthaltenen Schleimlöser Ambroxol zum geeigneten Begleiter für unterwegs. 

Husten? MUCOSOLVAN®!
Leiden Sie unter zähem Hustenschleim, der sich in den Bronchien festgesetzt hat? Dann helfen Ihnen die MUCOSOLVAN®Lutschpastillen dabei, besser abzuhusten. Der Wirkstoff Ambroxol verflüssigt das in den Bronchien festsitzende Sekret und befreit damit Bronchien und Lunge. Der Hustenschleim wird gelöst, die Atemwege werden befreit und gleichzeitig vor neuem Schleim geschützt.

MUCOSOLVAN® Lutschpastillen – ideal für unterwegs
Nicht immer ist es möglich, mit einem Erkältungshusten zu Hause zu bleiben. Dann ist die praktische Einnahmeform der MUCOSOLVAN®Lutschpastillen ideal, denn sie sind der Hustensaft zum Lutschen für unterwegs. Die Lutschpastillen lösen den Hustenschleim, befreien die Bronchien und lassen Sie wieder durchatmen.

So wirken MUCOSOLVAN® Lutschpastillen
Die MUCOSOLVAN®Lutschpastillen entfalten bei der Einnahme im Mundraum ihre Wirkung. Schon beim Lutschen ist ein erster Effekt spürbar, denn das Auflösen der Pastille im Rachenbereich beruhigt gereizte Stellen im Hals. Ambroxol hat zusätzlich zu seiner schleimlösenden Hauptwirkung auch einen anregenden Effekt auf die Flimmerhärchen in den Bronchien. Die feinen Haare, die die Schleimhäute der Atemwege bedecken, unterstützen die Selbstreinigungsfunktion und transportieren den Hustenschleim ab.

Anwendung und Dosierung
Aufgrund der guten Verträglichkeit von MUCOSOLVAN®Lutschpastillen kann die symptomatische Behandlung bereits bei Kindern ab 6 Jahren erfolgen. Während Kinder zwei- bis dreimal täglich eine Lutschpastille einnehmen sollten, können Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren 4 bis 6 Pastillen über den Tag verteilt anwenden. Bei stark verschleimten Bronchien ist es möglich, die Dosis auf 8 Pastillen pro Tag zu erhöhen. Das entspricht der Tageshöchstdosis von 120 mg Ambroxol. MUCOSOLVAN®Lutschpastillen enthalten keine Laktose und keinen Alkohol, zudem sind sie für Diabetiker geeignet. Um die Wirkung der Pastillen zu unterstützen, ist es ratsam, über den Tag verteilt ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen. Das erhöht den schleimlösenden Effekt.

Bei einer Selbstmedikation können Sie die MUCOSOLVAN®Lutschpastillen bis zu 5 Tage lang einnehmen. Wenn Sie Fragen zur Einnahme und Wirkung der MUCOSOLVAN®Lutschpastillen haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Weitere Hinweise zu Vorsichtsmaßnahmen vor und nach der Einnahme und zur Aufbewahrung des Medikaments finden Sie in dem Beipackzettel.

Pflichttext:
Mucosolvan® Lutschpastillen 15 mg. Wirkstoff:
Ambroxolhydrochlorid. Anwendungsgebiet: Zur Schleim lösenden Behandlung bei akuten und chronischen Erkrankungen der Bronchien und der Lunge mit zähem Schleim. Warnhinweis: Enthält Sorbitol, Maltitol, Pfefferminzöl und Eukalyptusöl. Apothekenpflichtig.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

A. Nattermann & Cie. GmbH, Brüningstraße 50, 65929 Frankfurt am Main.

Wirkstoffe

  • 15 mg Ambroxol hydrochlorid

Hilfsstoffe

  • 388 mg Maltitol-Lösung
  • Paraffin, dünnflüssiges
  • Saccharin natrium
  • Mannitol
  • Oligosaccharide, hydriert
  • Wasser, gereinigtes
  • 2 mg Eucalyptusöl
  • 10 mg Pfefferminzöl
  • Sorbitol 70
  • Arabisches Gummi

Details:
PZN: 08648479
Anbieter: Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG
Packungsgr.: 20St
Produktname: Mucosolvan Lutschpastillen 15mg
Darreichungsform: Pastillen
Rezeptpflichtig: Nein
Apothekenpflichtig: Ja

Anwendungsgebiete:
- Atemwegserkrankungen mit zähem Schleim, wie zum Beispiel ein verschleimter Husten

Anwendungshinweise:
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Lutschen Sie das Arzneimittel langsam oder lassen Sie es im Mund zergehen.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 4-5 Tage anwenden.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es zu Unruhe, Erbrechen, Durchfall sowie zum Blutdruckabfall kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Wirkungsweise:
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff löst festsitzenden Schleim in den Atemwegen. Der zähe Schleim wird dünnflüssiger und die Haftung an den Schleimhäuten der Bronchien nimmt ab. Dadurch geht die Verschleimung zurück und das Abhusten wird erleichtert.
Lokal angewendet kann der Wirkstoff Schleimhäute an der Oberfläche betäuben und so zum Beispiel für kurze Zeit Halsschmerzen mildern.

Gegenanzeigen:
Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Verminderte Funktion der Flimmerhärchen in den Atemwegen, wie z.B.:
- Malignes Ziliensyndrom
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Eingeschränkte Leberfunktion

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen:
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Durchfälle
- Bauchschmerzen
- Mundtrockenheit
- Taubheitsgefühl der Zunge
- Geschmacksstörungen
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut und Schleimhaut, wie:
- Juckreiz
- Hautausschlag
- Angioneurotisches Ödem (Schwellung im Gesicht, an Hand und Fuß)
- Anfälle von Atemnot
- Fieber

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Wichtige Hinweise:
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Allergie gegen Ambroxol!
- Vorsicht bei Allergie gegen arabisches Gummi (E-Nummer E 414)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Gewürze, ätherische Öle und Terpentinöl!
- Vorsicht bei Allergie gegen Paraffin!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954) oder gegen Sulfonamide!
- Vorsicht ist geboten bei einer bekannten Überempfindlichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Es können Magen-Darm-Beschwerden ausgelöst werden.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

 

Pflichttext: Mucosolvan® Lutschpastillen 15 mg. Wirkstoff: Ambroxolhydrochlorid. Anwendungsgebiet: Zur Schleim lösenden Behandlung bei akuten und chronischen Erkrankungen der Bronchien und der Lunge mit zähem Schleim. Warnhinweis: Enthält Sorbitol, Pfefferminzöl und Eukalyptusöl. Apothekenpflichtig. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, 65926 Frankfurt am Main. Stand: Dezember 2019

Details

PZN08648479
AnbieterA. Nattermann & Cie GmbH
Packungsgröße20 St
PackungsnormN1
DarreichungsformLutschpastillen
ProduktnameMucosolvan Lutschpastillen 15mg
Monopräparatja
WirksubstanzAmbroxol hydrochlorid
Rezeptpflichtignein
Apothekenpflichtigja
Maximale Abgabemenge20

Anwendungshinweise

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Lutschen Sie das Arzneimittel langsam oder lassen Sie es im Mund zergehen.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 4-5 Tage anwenden.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es zu Unruhe, Erbrechen, Durchfall sowie zum Blutdruckabfall kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Kinder von 6-12 Jahren: Allgemeine Dosierungsempfehlung:
Kinder von 6-12 Jahren1 Lutschtablette2-3 mal täglichverteilt über den Tag
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene: Behandlungsbeginn (die ersten 2-3 Tage der Therapie):
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene1 Lutschtablette6-mal täglichverteilt über den Tag
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene: Folgebehandlung:
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene1 Lutschtablette4-mal täglichverteilt über den Tag
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene: Folgebehandlung - bei schweren Formen:
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene1 Lutschtablette8-mal täglichverteilt über den Tag
Wenn Sie zusätzlich über den Tag verteilt sehr viel trinken, wird die schleimlösende Wirkung des Arzneimittels verbessert.
Patienten mit einer Leber- oder Nierenfunktionsstörung: Sie müssen in Absprache mit Ihrem Arzt eventuell die Einzel- oder die Gesamtdosis reduzieren oder den Dosierungsabstand verlängern.

Anwendungsgebiete

- Atemwegserkrankungen mit zähem Schleim, wie zum Beispiel ein verschleimter Husten

Wirkungsweise

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff löst festsitzenden Schleim in den Atemwegen. Der zähe Schleim wird dünnflüssiger und die Haftung an den Schleimhäuten der Bronchien nimmt ab. Dadurch geht die Verschleimung zurück und das Abhusten wird erleichtert.
Lokal angewendet kann der Wirkstoff Schleimhäute an der Oberfläche betäuben und so zum Beispiel für kurze Zeit Halsschmerzen mildern.

Zusammensetzung

bezogen auf 1 Tablette
15 mg Ambroxol hydrochlorid
13,68 mg Ambroxol
+ Arabisches Gummi
+ Sorbitol 70
368 mg Sorbitol
388 mg Maltitol-Lösung
+ Mannitol
10 mg Pfefferminzöl
2 mg Eucalyptusöl
+ Paraffin, dünnflüssiges
+ Saccharin natrium
+ Wasser, gereinigtes

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Verminderte Funktion der Flimmerhärchen in den Atemwegen, wie z.B.:
- Malignes Ziliensyndrom
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Eingeschränkte Leberfunktion

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Durchfälle
- Bauchschmerzen
- Mundtrockenheit
- Taubheitsgefühl in Mund und Rachen
- Geschmacksstörungen
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut und Schleimhaut, wie:
- Juckreiz
- Hautausschlag
- Angioneurotisches Ödem (Schwellung im Gesicht, an Hand und Fuß)
- Anfälle von Atemnot
- Fieber

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Hinweise

Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Allergie gegen Ambroxol!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

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Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

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