MometaHEXAL® Heuschnupfenspray 18 g

Abb. ähnlich
18 g  | Nasenspray
Artikelnummer: 11697286  | Hexal AG
Grundpreis: 787,78 € / 1 kg

✓ 1. Wahl bei leichten bis starken Symptomen 1
✓ Besonders wirkstark: hemmt die Entzündung und stoppt die Symptome
✓ Bereit die Nase und beruhigt die Augen
✓ Wirkt gezielt

Spartipp
Preis
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Unsere Empfehlung

Beschreibung

MometaHEXAL® – die Nr. 1 unter den Allergiesprays3

Mit Langzeitwirkung

Mit seiner Langzeitwirkung bekämpft MometaHEXAL® Heuschnupfen-Beschwerden für 24 Stunden. Während Nasensprays mit Antihistaminika mitunter 2 bis 4-mal täglich angewendet werden müssen, reicht bei MometaHEXAL® die 1-mal tägliche Anwendung aus, um Heuschnupfen-Beschwerden für 24 Stunden zu bekämpfen.

Tipp: Es wird empfohlen, MometaHEXAL® jeden Tag am besten zur selben Uhrzeit anzuwenden. So kann eine dauerhafte Linderung der Symptome erzielt werden.

 

Besonders wirkstark

MometaHEXAL® ist besonders wirkstark bei Heuschnupfen. Denn das blaue Allergiespray wirkt nicht nur antiallergisch, sondern besitzt auch antientzündliche Effekte. So bekämpft MometaHEXAL® typische allergische Beschwerden wie z. B. laufende Nase, juckende Nase und Niesen als auch Symptome wie eine verstopfte Nase und damit verbundene Beschwerden wie z. B. Druck im Kopf oder Schlafstörungen.

Gut zu wissen: Mometason lindert auch Augensymptome wie Rötung, Juckreiz und Tränen – und das als Nasenspray!

 

Macht nicht müde

MometaHEXAL® Heuschnupfenspray ist gut verträglich und macht nicht müde. Es wirkt genau dort, wo die Symptome entstehen. Der Körper wird nicht unnötig belastet. Das heißt für Sie: Sie können die Natur in vollen Zügen genießen sowie Ihrer Arbeit und Ihren Hobbys nachgehen. Ein weiteres Plus: MometaHEXAL® ist auch langzeitverträglich. Ein Gewöhnungseffekt tritt nicht ein, so dass MometaHEXAL® kontinuierlich über die ganze Allergie-Saison hinweg angewendet werden kann.

 

Die Vorteile von MometaHexal® im Überblick:

  • Effektiv gegen Heuschnupfensymptome
  • Wirkt lokal, zuverlässig und langanhaltend
  • Lindert Symptome wie Niesreiz, Jucken und allergischen Schnupfen
  • Macht nicht müde
  • Macht nicht abhängig
  • Geeignet zur Langzeitanwendung
  • 1-mal täglich

 

Wie wenden Sie MometaHexal® richtig an?

MometaHEXAL® Heuschnupfenspray sollte in der Pollenflug-Saison regelmäßig einmal täglich angewendet werden. In den ersten Tagen zwei Sprühstöße in jede Nasenöffnung geben. Sobald die Symptome wie Niesreiz, laufende oder verstopfte Nase unter Kontrolle sind, kann eine geringere Dosis von einem Sprühstoß pro Nasenöffnung ausreichend sein. Tipp bei starkem Heuschnupfen: Das Allergiespray gleich bei den ersten Anzeichen von Heuschnupfen-Symptomen oder noch besser einige Tage vor einsetzendem Pollenflug in die Nase sprühen. Damit der Wirkstoff optimal in der Nase wirken kann, kommt es auf die richtige Sprühtechnik an

Schritt 1: Flasche vor dem Gebrauch schütteln. Nase vorsichtig reinigen. Dann die Flasche zur Hand nehmen und die Schutzkappe entfernen.

Schritt 2: Nun eine Nasenöffnung verschließen und das Nasenstück ca. 1 cm tief in die andere Nasenöffnung einführen. Am besten im Stehen sprühen und dabei auf die Füße schauen. Flasche dabei aufrecht und leicht nach außen gerichtet halten, nicht in Richtung der Nasenscheidewand. Am besten mit der linken Hand ins rechte Nasenloch sprühen und umgekehrt

Schritt 3: Leicht durch die Nase einatmen und gleichzeitig 1 Sprühstoß durch EINMALIGES Auslösen des Druckmechanismus in die Nase sprühen. Durch den Mund ausatmen und diesen Schritt ggfs. wiederholen. Anschließend die Schritte 2 und 3 bei der anderen Nasenöffnung anwenden.

 

Wichtig: Bitte lesen Sie sich vor der Anwendung gründlich die Packungsbeilage durch und wenden Sie sich bei Fragen an Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke

MometaHEXAL® Heuschnupfenspray, 50 Mikrogramm/Sprühstoß Nasenspray, Suspension: Wirkstoff: Mometasonfuroat (Ph.Eur.). Anwendungsgebiete: MometaHEXAL Heuschnupfenspray wird bei Erwachsenen zur Behandlung der Beschwerden eines Heuschnupfens (saisonale allergische Rhinitis) angewendet, sofern die Erstdiagnose des Heuschnupfens durch einen Arzt erfolgt ist. Warnhinweis: Enthält Benzalkoniumchlorid. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke! Mat.-Nr.: 2/51013869-02 Stand: September 2020 Hexal AG, 83607 Holzkirchen, www.hexal.de

1 Intranasale Glukokortikoide, wie Mometason, sind Mittel 1. Wahl bei allen Ausprägungen und Schweregraden der Allergischen Rhinitis. Klimek et al. ARIA-Leitlinie 2019:Behandlung der allergischen Rhinitis im deutschen Gesundheitssystem. Allergo J Int 2019; 28: 255 – 76.

2 Bei ordnungsgemäßer Anwendung 3 IQVIA Pharmatrend, Abverkaufszahlen aus der Apotheke, Zeitraum MAT Oktober 2023

Details

PZN11697286
AnbieterHexal AG
Packungsgröße18 g
DarreichungsformNasenspray
ProduktnameMometaHEXAL Heuschnupfenspray 50 Mikrogramm/Sprühstoß
Monopräparatja
WirksubstanzMometason furoat-1-Wasser
Rezeptpflichtignein
Apothekenpflichtigja
Maximale Abgabemenge20

Anwendungshinweise

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Sprühen Sie das Arzneimittel in das/jedes Nasenloch ein. Während des Einsprühens atmen Sie leicht durch die Nase. Zuvor reinigen Sie die Nase durch kräftiges Schnäuzen. Vor Gebrauch gut schütteln. Vor der ersten Anwendung sollten Sie mehrmals pumpen bis ein Sprühnebel entsteht. Um Infektionen zu vermeiden, sollte das Arzneimittel immer nur von einem Patienten benutzt werden.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Sie sollte deshalb in Absprache mit Ihrem Arzt festgelegt werden.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu erhöhter Infektanfälligkeit oder Nebennierenrindenerkrankungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Anwendung vergessen?
Setzen Sie die Anwendung zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Dosierungsempfehlung:
Erwachsene2 Sprühstöße pro Nasenloch1-mal täglichunabhängig von der Tageszeit
Sobald die Symptome unter Kontrolle gebracht wurden, sollte die Dosis folgendermaßen reduziert werden:
Erwachsene1 Sprühstoß pro Nasenloch1-mal täglichunabhängig von der Tageszeit

Anwendungsgebiete

- Allergischer Schnupfen, z.B. Heuschnupfen

Wirkungsweise

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff ist ein verwandter Stoff zum Kortison. Kortison ist ein Hormon, das vom Körper auch selbst hergestellt wird.
Angewendet wird der Wirkstoff vor allem um chronisch entzündliche Reaktionen im Körper, wie zum Beispiel der Atemwege oder des Verdauungstraktes, zu vermindern. Der Wirkstoff hemmt körpereigene Prozesse, die eine Entzündung im Körper immer weiter fördern. So kann sich bei chronischen Erkrankungen die Entzündung verselbständigen und durch Schwellungen der betroffenen Haut bzw. Schleimhaut zu weit reichenden Beschwerden führen.
Optimal wirkt der Stoff erst, wenn er regelmäßig angewendet wird.

Zusammensetzung

bezogen auf 1 Sprühstöße
0,052 mg Mometason furoat-1-Wasser
0,05 mg Mometason furoat
+ Cellulose, mikrokristalline
+ Carmellose natrium
+ Glycerol
+ Citronensäure monohydrat
+ Natriumcitrat-2-Wasser
+ Polysorbat 80 (pflanzlich)
0,02 mg Benzalkonium chlorid
+ Wasser für Injektionszwecke

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Infektionen, wie:
- Bakterieninfektionen der Atemwege, wie:
- Lungentuberkulose
- Bakterielle Entzündung der Nase
- Pilzinfektion der Nase
- Virusinfektion der Nase
- Nasenverletzungen
- Nasenoperationen
- Herpes-Infektionen am Auge
- Nebennierenrindenerkrankungen

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Nasenbluten
- Reizerscheinungen in der Nase
- Reizerscheinungen im Rachen
- Brennen der Schleimhäute
- Geschwüre der Nasenschleimhaut
- Rachenentzündung
- Infektionen der oberen Atemwege
- Kopfschmerzen

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Hinweise

Was sollten Sie beachten?
- Dieses Arzneimittel enthält Stoffe, die unter Umständen als Dopingstoffe eingeordnet werden können. Fragen Sie dazu Ihren Arzt oder Apotheker.
- Vorsicht bei Kortikoid-Allergie (z.B. Kortison)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Konservierungsstoffe (z.B. Benzalkoniumchlorid) können bei längerer Anwendung eine Schwellung der Nasenschleimhaut hervorrufen. Besteht ein Verdacht auf eine derartige Reaktion (anhaltend verstopfte Nase), sollte ein Arzneimittel zur Anwendung in der Nase ohne Konservierungsstoff verwendet werden .
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Bewertungen

Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Tierärztin, Ihren Tierarzt oder in Ihrer Apotheke.

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