LAXOFALK 10 g Plv.z.Herst.e.Lsg.z.Einnehmen Beutel 50 St

Abb. ähnlich
50 St  | Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen
Artikelnummer: 01641178  | Dr. Falk Pharma GmbH
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Beschreibung

Indikation

  • Das Präparat ist ein Abführmittel.
  • Es wird bei chronischer Verstopfung bei Erwachsenen angewendet.
  • Die Behandlung mit dem Präparat ergänzt Ihre Bemühungen einer Verstopfung durch eine Änderung Ihrer Ernährungsgewohnheiten und Ihres Lebensstils entgegenzuwirken:
    • Achten Sie z. B. auf einen hohen Faseranteil (Ballaststoffe) in Ihrer Nahrung und nehmen Sie viel Flüssigkeit zu sich (z. B. Mineralwasser, Fruchtsäfte).
    • Sport und Bewegung unterstützen Ihre Verdauung ebenfalls.

Dosierung

  • Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Die empfohlene Dosis beträgt 1- bis 2-mal täglich 1 Beutel.
  • Anwendung bei Kindern
    • Dieses Arzneimittel sollte Kindern nicht verabreicht werden, da diesbezüglich keine Erfahrungen vorliegen.
  • Dauer der Anwendung
    • Das Präparat sollte nicht länger als 4 Wochen eingenommen werden, es sei denn auf Anweisung Ihres Arztes. Sollte nach zweiwöchiger Einnahme noch keine Besserung eingetreten sein, sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
  • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Präparates zu stark oder zu schwach ist.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Bei Überdosierung kommt es zu Bauchschmerzen, Durchfällen und Erbrechen. Sie sollten in diesem Fall die Anwendung unterbrechen, reichlich Flüssigkeit zu sich nehmen und auf alle Fälle Ihren Arzt konsultieren.
    • Falls Ihnen sehr große Mengen von Polyethylenglykol und Mineralien über eine Magensonde fehlerhaft verabreicht werden, kann es zum lebensbedrohlichen Eindringen von Flüssigkeit in die Atemwege kommen (Aspiration).

 

  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.

 

  • Wenn Sie die Einnahme abbrechen
    • Wenn Sie die Behandlung abbrechen oder beenden, kann die Verstopfung wieder auftreten. In diesem Fall sollten Sie das weitere Vorgehen mit Ihrem Arzt besprechen.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Art und Weise

  • Lösen Sie den Inhalt eines Beutels in einem Glas Wasser (ca. 125 ml) auf und trinken Sie die Flüssigkeit möglichst umgehend.
  • Bei Einnahme von anderen Arzneimitteln ist eine zeitversetzte Einnahme von mindestens 2 Stunden zu empfehlen.

Nebenwirkungen

  • Wie alle Arzneimittel kann das Präparat Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
  • Häufig: kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen
    • Völlegefühl, Blähungen, Abgang von Darmgasen
    • Bauchschmerzen, Übelkeit
    • Durchfall
  • Gelegentlich: kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen
    • Erbrechen, Schmerzen im Oberbauch, Reizmagen
    • Unfreiwilliger Abgang von Stuhl, schmerzhafter Stuhldrang
    • Kopfschmerzen und Schwindel
  • Sehr selten: kann bis zu 1 von 10000 Behandelten betreffen
    • Überempfindlichkeitsreaktionen wie Verkrampfungen der Bronchialmuskeln, Schwellung im Gesicht (Gesichtsödem)
  • Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
    • Flüssigkeitsmangel, Störung im Wasser- und Mineralhaushalt (Abfall der Blutwerte von Kalium und Natrium)
    • Anaphylaktischer Schock
    • Überempfindlichkeitsreaktionen wie Nesselsucht, Juckreiz, flüchtiger Hautausschlag, Hautrötung, lebensbedrohliche Schwellung von Haut und Schleimhäuten einschließlich Zunge und Kehlkopf (Angioödem)
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.

Wechselwirkungen

  • Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
    • Falls Sie gleichzeitig andere Arzneimittel zusammen mit diesem Präparat einnehmen, kann es zu einer verminderten Wirksamkeit dieser Arzneimittel (z. B. Antiepileptika) kommen.
    • Deshalb ist eine versetzte Einnahme um 2 Stunden ratsam.
  • Einnahme zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
    • Das Arzneimittel kann dem Effekt von Andickungsmitteln entgegenwirken. Dies ist zu beachten, wenn Sie die Flüssigkeit andicken müssen, um sie sicher schlucken zu können.

Gegenanzeigen

  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
    • bei schweren Darmentzündungen wie Colitis ulcerosa, Morbus Crohn oder bei schwerer, krankhafter Erweiterung des Dickdarms (toxisches Megacolon), in Verbindung mit einer Darmverengung.
    • bei Magen-, Darmdurchbruch (Perforation) oder Gefahr eines Magen-, Darmdurchbruches.
    • bei Darmverengung oder Verdacht auf Darmverschluss.
    • bei Bauchschmerzen unklarer Ursache.
    • wenn Sie allergisch gegen Macrogol, Schwefeldioxid oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.

Schwangerschaft und Stillzeit

  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Schwangerschaft
    • Untersuchungen an Tieren ergaben keine Hinweise auf eine schädliche Wirkung auf das ungeborene Kind. Macrogol 4000 wird nur in vernachlässigbaren Mengen aus dem Magen-Darm-Trakt aufgenommen. Das Arzneimittel kann während der Schwangerschaft angewendet werden.
  • Stillzeit
    • Macrogol 4000 geht nur in vernachlässigbaren Mengen in die Muttermilch über. Das Präparat kann während der Stillzeit angewendet werden.

Patientenhinweise

  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Wenn Sie zu Störungen im Wasser- und Mineralhaushalt neigen (z. B. weil Sie ein älterer Patient sind, Ihre Herz-, Leber- oder Nierenfunktion beeinträchtigt ist oder Sie harntreibende Mittel einnehmen), sollten Sie das Pärparat nur auf ausdrückliche ärztliche Anweisung und mit erhöhter Vorsicht anwenden. Falls bei Ihnen Durchfälle auftreten, sollte Ihr Arzt Ihren Wasser- bzw. Mineralhaushalt kontrollieren.
    • Falls bei Ihnen Nebenwirkungen wie Schwellungen, Kurzatmigkeit, Müdigkeit, Flüssigkeitsmangel (zu den Symptomen gehören zunehmender Durst, Mundtrockenheit und Schwäche) oder Herzbeschwerden auftreten, sollten Sie das Arzneimittel sofort absetzen und Ihren Arzt konsultieren.
    • Sehr selten wurde über Fälle von Überempfindlichkeitsreaktionen (Hautausschlag, Nesselsucht (Urtikaria), Wasseransammlungen (Ödeme) bei Anwendung von Macrogol-(Polyethylenglycol-) haltigen Arzneimitteln berichtet. Einzelfälle von anaphylaktischem Schock wurden beobachtet.
    • Da dieses Präparat keine nennenswerten Mengen an Zucker oder Polyol (z. B. Zuckeraustauschstoffe) enthält, können Sie es einnehmen, auch wenn Sie an Diabetes leiden oder eine galaktosefreie Diät einhalten müssen.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
    • Das Präparat hat keinen oder einen zu vernachlässigenden Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen.

Wirkstoffe

  • 10000 mg Macrogol 4000

Hilfsstoffe

  • Saccharin natrium
  • Apfelsinen-Aroma
  • Grapefruit-Aroma
  • 1.8 mg Sorbitol
  • Schwefeldioxid

Details:
PZN: 01641178
Anbieter: Dr. Falk Pharma GmbH
Packungsgr.: 50St
Produktname: Laxofalk 10g
Darreichungsform: Pulver
Rezeptpflichtig: Nein
Apothekenpflichtig: Ja

Anwendungsgebiete:
- Verstopfung, wenn sie chronisch ist

Anwendungshinweise:
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Trinken Sie das Arzneimittel nach Auflösen bzw. nach Zerfallenlassen in Wasser (z.B. ein Glas).

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 2 Wochen anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten sie Ihren Arzt aufsuchen.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Erbrechen, Durchfall sowie zu Flüssigkeits- und Salzverlusten kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Wirkungsweise:
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Die abführende Wirkung kommt dadurch zustande, dass der Wirkstoff nach der Einnahme Wasser anlagert und dieses mit in den Dickdarm transportiert. Im Darm selbst zieht die erhöhte Konzentration an Macrogolen noch mehr Wasser an, um einen Konzentrationsausgleich zwischen dem Darminneren und dem Darmäußeren zu erlangen. Die dadurch erreichte Stuhlaufweichung und Volumenzunahme löst durch die Darmwandweitung reflexartig eine Stuhlentleerung aus.

Gegenanzeigen:
Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Bauchschmerzen unbekannter Ursache
- Entzündliche Darmerkrankungen, wie:
- Colitis ulcerosa
- Morbus Crohn
- Megakolon (krankhaft erweiterter Darm)
- Verengung im Verdauungstrakt
- Magen- oder Darmdurchbruch oder Gefahr eines Durchbruchs

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Herzschwäche
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Eingeschränkte Leberfunktion

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten ab 65 Jahren: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Nach derzeitigen Erkenntnissen hat das Arzneimittel keine schädigenden Auswirkungen auf die Entwicklung Ihres Kindes oder die Geburt.
- Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen:
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Durchfälle
- Stuhlinkontinenz (unwillkürlicher Stuhlabgang)
- Schmerzhafter Stuhldrang
- Bauchschmerzen
- Blähungen
- Völlegefühl
- Kopfschmerzen
- Schwindel

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Wichtige Hinweise:
Was sollten Sie beachten?
- Wenden Sie abführende Arzneimittel ohne ärztliche Empfehlung nur kurzzeitig an. Eine längerfristige Anwendung führt unter Umständen zu einer chronischen Verstopfung und/oder weiteren Problemen. Bleibt der Erfolg nach kurzzeitiger Anwendung aus, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
- Achtung: Abführmittel eignen sich nicht zur Gewichtabnahme.
- Vorsicht bei Allergie gegen das Lösungsmittel Polyethylenglycol (E-Nummer E 431)!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954) oder gegen Sulfonamide!
- Vorsicht ist geboten bei einer bekannten Überempfindlichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Es können Magen-Darm-Beschwerden ausgelöst werden.

 

Details

PZN01641178
AnbieterDr. Falk Pharma GmbH
Packungsgröße50 St
PackungsnormN3
DarreichungsformPulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen
ProduktnameLaxofalk 10g
Monopräparatja
WirksubstanzMacrogol 4000
Rezeptpflichtignein
Apothekenpflichtigja
Maximale Abgabemenge20

Anwendungshinweise

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Trinken Sie das Arzneimittel nach Auflösen bzw. nach Zerfallenlassen in Wasser (z.B. ein Glas).

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 4 Wochen anwenden. Falls nach zweiwöchiger Einnahme noch keine Besserung eingetreten ist, suchen Sie bitte Ihren Arzt auf.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Bauchschmerzen, Erbrechen, Durchfall sowie zu Flüssigkeits- und Salzverlusten kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Allgemeine Dosierungsempfehlung:
Erwachsene1 Beutel1-2 mal täglichmorgens, evtl auch abends
Die richtige Dosierung ist diejenige, die gerade ausreicht um einen weich geformten Stuhl zu erhalten.
Die abführende Wirkung tritt normalerweise nach 24 bis 48 Stunden ein.

Anwendungsgebiete

Die Behandlung der Verstopfung mit Arzneimitteln soll nur eine Ergänzung zu einer Darmtätigkeit anregenden Diät und eines angepassten Lebensstiles sein.
- Verstopfung

Wirkungsweise

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Die abführende Wirkung kommt dadurch zustande, dass der Wirkstoff nach der Einnahme Wasser anlagert und dieses mit in den Dickdarm transportiert. Im Darm selbst zieht die erhöhte Konzentration an Macrogolen noch mehr Wasser an, um einen Konzentrationsausgleich zwischen dem Darminneren und dem Darmäußeren zu erlangen. Die dadurch erreichte Stuhlaufweichung und Volumenzunahme löst durch die Darmwandweitung reflexartig eine Stuhlentleerung aus.

Zusammensetzung

bezogen auf 10,167 g Pulver = 1 Beutel
10 g Macrogol 4000
+ Saccharin natrium
+ Apfelsinen-Aroma
+ Grapefruit-Aroma
1,8 mg Sorbitol
+ Schwefeldioxid

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Bauchschmerzen unbekannter Ursache
- Entzündliche Darmerkrankungen, wie:
- Colitis ulcerosa
- Morbus Crohn
- Megakolon (krankhaft erweiterter Darm)
- Verengung im Verdauungstrakt
- Magen- oder Darmdurchbruch oder Gefahr eines Durchbruchs

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Herzschwäche
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Eingeschränkte Leberfunktion

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten ab 65 Jahren: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Nach derzeitigen Erkenntnissen hat das Arzneimittel keine schädigenden Auswirkungen auf die Entwicklung Ihres Kindes oder die Geburt.
- Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Durchfälle
- Stuhlinkontinenz (unwillkürlicher Stuhlabgang)
- Schmerzhafter Stuhldrang
- Bauchschmerzen
- Blähungen
- Völlegefühl
- Kopfschmerzen
- Schwindel

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Hinweise

Was sollten Sie beachten?
- Wenden Sie abführende Arzneimittel ohne ärztliche Empfehlung nur kurzzeitig an. Eine längerfristige Anwendung führt unter Umständen zu einer chronischen Verstopfung und/oder weiteren Problemen. Bleibt der Erfolg nach kurzzeitiger Anwendung aus, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
- Achtung: Abführmittel eignen sich nicht zur Gewichtabnahme.
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Sulfite (E 220 - E 228) können Überempfindlichkeitsreaktionen (z.B. Erbrechen, Durchfall) und eine Verkrampfung der Atemwege hervorrufen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.

Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Bewertungen

Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

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