IBU-RATIOPHARM Fiebersaft für Kinder 20 mg/ml 100 ml
Kunden kauften auch...
Beschreibung
LINOLA Shampoo - Sanfte Reinigung und Pflege für trockene und empfindliche Kopfhaut 200ml
Erfahren Sie mehr über LINOLA Shampoo, ein mildes Shampoo speziell entwickelt für trockene und empfindliche Kopfhaut.
Die sanfte Formel reinigt schonend, spendet Feuchtigkeit und beruhigt die Kopfhaut. Ideal für die tägliche Haarwäsche bei empfindlicher Haut.
LINOLA Shampoo PZN: 00683565 Dr. August Wolff GmbH & Co.KG Arzneimittel
Wirkstoffe
- Glycerol
- Capryl glycol
- Dexpanthenol
Hilfsstoffe
- Wasser, gereinigtes
- Natrium myreth sulfat
- Natrium DL-lactat
- Decyl glucosid
- PEG-120 methyl glucose dioleat
- Dinatrium cocoamphodiacetat
- Pentan-1,2-diol
- Kokos glucosid
- Glycerolmonooleat
- PEG-60 hydriertes Rizinusöl
- Natriumchlorid
- Natrium citrat
- Citronensäure
- 4-Oxaheptan-2,6-diol
- Polyquaternium-10
- Maiskeimöl
- Glycerolmonocaprylat
Linola Shampoo wurde speziell für die schonende Reinigung von Kopfhaut und Haaren bei trockener, sensibler oder zu Neurodermitis neigender Kopfhaut entwickelt. Bei empfindlicher oder trockener Kopfhaut verstärkt das Waschen der Haare oft Juckreiz, Rötungen, Trockenheit und Spannungsgefühl.
In klinischen Studien wurde bestätigt, dass Linola Shampoo bestens auf die speziellen Bedürfnisse dieser Haut abgestimmt ist.
- Durch die spezielle Zusammensetzung der Wasch-Substanzen (z. B. auf Glucose-Basis) werden Kopfhaut und Haare besonders sanft und schonend gereinigt.
- Die für die Geschmeidigkeit der Haut und für die Abwehr von Schadstoffen und Bakterien notwendige Hautschutzbarriere mit ihrem Fettfilm und den Strukturlipiden wird geschont, da eine deutlich geringere Entfettung erfolgt als bei einem herkömmlichen Shampoo.
- Natürliche Feuchthalteregulatoren und Linolsäure, die ein wichtiger Baustein gesunder Haut ist, wirken Trockenheit und Reizungen der Kopf haut entgegen.
- Selbstverständlich ohne Silikone, Farb-, Duft- und Konservierungsstoffe.
Deshalb können Sie Linola Shampoo wie gewohnt, d. h. natürlich auch täglich, anwenden.
Dabei sollten Sie darauf achten, nicht zu heiß zu duschen oder zu baden, da dies Haut und Haare zusätzlich belastet. Ideal ist deshalb eine Temperatur von 32–36 °C.
Inhaltsstoffe
Aqua, Sodium Myreth Sulfate, Glycerin, Sodium Lactate, Decyl Glucoside, PEG-120 Methyl Glucose Dioleate, Sodium Cocoamphoacetate, Pentylene Glycol, Coco-Glucoside, Glyceryl Oleate, PEG-60 Hydrogenated Castor Oil, Caprylyl Glycol, Panthenol, Sodium Chloride, Sodium Citrate, Citric Acid, Dipropylene Glycol, Polyquaternium-10, Zea Mays Germ Oil, Glyceryl Caprylate
Details
PZN | 00696266 |
Anbieter | ratiopharm GmbH |
Packungsgröße | 100 ml |
Packungsnorm | N1 |
Darreichungsform | Saft |
Produktname | IBU-ratiopharm Fiebersaft für Kinder 20mg/ml |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Ibuprofen |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Maximale Abgabemenge | 3 |
Anwendungshinweise
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel ein. Sie können das Arzneimittel auch mit Wasser oder Tee verdünnen. Vor Gebrauch gut schütteln.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage anwenden.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Kopfschmerzen, Schwindel, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blutdruckabfall, Benommenheit sowie zu Atemstörungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Säuglinge von 6-12 Monaten (mit 7-9 kg Körpergewicht) | 2,5 ml | 1-4 mal täglich<BR>(max. 10 ml pro Tag) | im Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit |
Kleinkinder von 1-3 Jahren (mit 10-15 kg Körpergewicht) | 5 ml | 1-3 mal täglichl<BR>(max. 15 ml pro Tag) | im Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit |
Kinder von 3-6 Jahren (mit 16-19 kg Körpergewicht) | 7,5 ml | 1-3 mal täglich<BR>(max. 22,5 ml pro Tag) | im Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit |
Kinder von 6-9 Jahren (mit 20-29 kg Körpergewicht) | 10 ml | 1-3 mal täglich<BR>(max. 30 ml pro Tag) | im Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit |
Anwendungsgebiete
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?Der Wirkstoff gehört zu einer Gruppe von Stoffen, die sowohl gegen Schmerzen, als auch gegen Entzündungen wirken und Fieber senken können. Alle drei Wirkungen beruhen vor allem auf der Hemmung eines körpereigenen Stoffes, genannt Prostaglandin. Dieser Stoff muss als Botenstoff vorhanden sein, damit Schmerz empfunden, Entzündungsreaktionen gestartet oder die Körpertemperatur angehoben werden kann.
Zusammensetzung
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Blutbildungsstörungen
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt, auch in der Vorgeschichte
- Aktive Blutungen, wie:
- Hirnblutungen
- Stark eingeschränkte Leberfunktion
- Stark eingeschränkte Nierenfunktion
- Schwere Herzschwäche
- Schwerer Flüssigkeitsmangel
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Magen-Darm-Beschwerden
- Entzündliche Darmerkrankungen, auch in der Vorgeschichte, wie:
- Morbus Crohn
- Colitis ulcerosa
- Bluthochdruck
- Kollagenosen (Veränderungen im Bindegewebsbereich), wie:
- Lupus erythematodes
- Mischkollagenose (entzündlich-rheumatische Kollagenose)
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Größere Operation, die kurz zuvor stattgefunden haben
- Windpocken
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge unter 6 Monaten: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten ab 65 Jahren: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Sodbrennen
- Blähungen
- Durchfälle
- Verstopfung
- Bauchschmerzen
- Blutungen im Magen-Darm-Bereich
- Teerstühle, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Magenschleimhautentzündung
- Geschwüre im Verdauungstrakt, die auch durchbrechen können
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Müdigkeit
- Schlaflosigkeit
- Reizbarkeit
- Erregung
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Anfälle von Atemnot
- Sehstörungen, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Glucose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.
Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.