CALCIUM DURA Vit D3 600 mg/400 I.E. Kautabletten 100 St

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100 St  | Kautabletten
Artikelnummer: 01845745  | Viatris Healthcare GmbH
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Bei Calcium- und Vitamin D3-Mangel sowie zur unterstützenden Behandlung von Osteoporose

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Beschreibung

CALCIUM DURA Vit D3 600 mg/400 I.E. Kautabletten

Das Arzneimittel ist ein Vitamin- und Mineralstoffpräparat

Das Arzneimittel wird angewendet

  • als Vitamin D- und Calciumsupplement zur Unterstützung einer spezifischen Therapie, zur Prävention und Behandlung der Osteoporose

     

  • zur Vorbeugung und Behandlung von Vitamin D- und Calcium-Mangelzuständen bei älteren Menschen

Wirkstoffe

  • 4 mg Colecalciferol-Trockenkonzentrat
  • 1500 mg Calciumcarbonat

Inhaltsstoffe

  • Ethylacetat
  • Magnesium stearat
  • Maltodextrin
  • 3-Ethoxy-4-hydroxybenzaldehyd
  • Siliciumdioxid, hochdisperses
  • Maisstärke, vorverkleistert
  • Natrium-Aluminium-silicat
  • Stärke, modifiziert
  • Hexansäureallylester
  • Citronellol
  • Isopentylacetat
  • α-Ionon/β-Ionon
  • Ethylbutyrat
  • Amyl-/Isoamylbutyrat
  • Tutti-Frutti-Aroma, 7791931, Givaudan
  • Gelatine
  • Geraniol
  • Mannitol
  • Triglyceride, mittelkettige
  • Saccharose
  • Butylhydroxytoluol
  • Propylenglycol
  • Xylitol
Indikation:
  • Das Arzneimittel ist ein Vitamin-Mineralstoffpräparat zur Behandlung der Osteoporose.
  • Es wird angewendet:
    • Zum Ausgleich kombinierter Vitamin-D- und Calciummangelzustände bei älteren Patienten.
    • Zur Vitamin-D- und Calcium-Ergänzung als Zusatz zu einer spezifischen Osteoporosebehandlung von Patienten, bei denen ein kombinierter Vitamin-D- und Calciummangel festgestellt wurde oder bei denen ein hohes Risiko für solche Mangelzustände besteht.
Dosierung:
  • Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Die empfohlene Dosis beträgt:
    • Erwachsene nehmen 1- bis 2mal täglich 1 Kautablette ein.
    • Alle 3 - 6 Monate sollte eine Serumcalcium-Kontrolle durchgeführt werden.
    • Bei einer Langzeitbehandlung muss die Calciumausscheidung im Harn überwacht und die Dosierung entsprechend den Ergebnissen vermindert oder vorübergehend ausgesetzt werden.

 

  • Dauer der Anwendung:
    • Über die Dauer der Behandlung entscheidet der Arzt.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten:
    • Eine Überdosierung kann zu Übelkeit, Erbrechen, krankhaftem Durstgefühl, vermehrter Flüssigkeitsaufnahme, vermehrtem Harnfluss, Flüssigkeitsmangel oder Verstopfung führen.
    • Eine dauerhafte Überdosierung kann zu Gefäß- und Organverkalkungen führen.
    • Bei Verdacht auf Überdosierung verständigen Sie bitte sofort Ihren Arzt. Dieser kann gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen einleiten.

 

  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben:
    • Sollten Sie einmal vergessen haben, die Kautabletten einzunehmen, nehmen Sie das Präparat am nächsten Tag wie gewohnt - auf keinen Fall die doppelte Menge - ein.

 

  • Wenn Sie die Einnahme abbrechen:
    • Sollten Sie die Behandlung unterbrechen oder vorzeitig beenden wollen, z.B. weil Ihnen die auftretenden Nebenwirkungen zu stark erscheinen, so sprechen Sie bitte vorher mit Ihrem Arzt.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Art und Weise:
  • Die Kautabletten sollen zerkaut und dann mit Hilfe von etwas Flüssigkeit hinuntergeschluckt werden. Die Kautabletten können auch gelutscht werden.
Nebenwirkungen:
  • Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
  • Die Aufzählung umfasst alle bekannt gewordenen Nebenwirkungen unter der Behandlung mit Vitamin D3 und/oder Calciumcarbonat, auch solche unter höherer Dosierung oder Langzeittherapie.
    • Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen):
      • Hypercalcämie (zu hoher Calciumspiegel im Blut), Hypercalciurie (zu hoher Calciumspiegel im Urin), Untersäuerung des Blutes (metabolische Alkalose).
    • Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen):
      • Verstopfung, Blähungen, Übelkeit, Bauchschmerzen, Diarrhoe (Durchfall). Pruritus (Hautjucken), Hautausschlag, Urticaria (Nesselsucht).
    • Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar):
      • Schwerwiegende allergische Reaktionen (Überempfindlichkeit) wie z. B. Anschwellen des Gesichtes, der Lippen, Zunge oder Rachen; Erbrechen.
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
Wechselwirkungen:
  • Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
      • Bei gleichzeitiger Behandlung mit Digitalisglykosiden kann es zu Herzrhythmusstörungen kommen. Eine strenge ärztliche Kontrolle einschließlich EKG-Untersuchung und Kontrolle des Calcium-Blutspiegels ist deshalb erforderlich.
      • Bei gleichzeitiger Einnahme von harntreibenden Mitteln der Stoffgruppe der Thiazide sollte der Serumcalciumspiegel regelmäßig kontrolliert werden, da Thiazide die Ausscheidung von Calcium mit dem Urin einschränken.
      • Orale Kortikosteroide können den Blutcalciumspiegel senken.
      • Calcium vermindert die Aufnahme (Resorption) von Natriumfluorid, Bisphosphonaten, Fluorchinolonen und Tetracyclinen. Deshalb sollte das Präparat zwei Stunden nach einer Bisphosphonat-, Natriumfluorid- bzw. Fluorchinolon-Einnahme und mindestens 3 Stunden nach einer Tetracyclin-Einnahme angewandt werden.
      • Zwischen der Gabe von Orlistat, Colestyramin sowie Laxantien und diesen Filmtabletten sollten mindestens 2 Stunden Abstand gehalten werden, da es sonst zu einer Resorptionsbeeinträchtigung des Vitamin D3 kommt.
      • Gleichzeitige Gabe der Filmtabletten und Phenytoin, Rifampicin, Barbituraten oder Glucocorticoiden kann zu einer Wirkungsverringerung von Vitamin D führen.
      • Calciumsalze vermindern die Aufnahme von Phosphat durch Bildung von schwer löslichen Salzen.
      • Calciumsalze können die Resorption von Eisen, Zink oder Strontium beeinträchtigen. Deshalb sollte die Einnahme von Eisen-, Zink- oder Strontiumpräparaten mindestens zwei Stunden vor oder nach der Einnahme von diesem Präparat erfolgen.
      • Ein zumindest zweistündiger Abstand ist auch zwischen der Einnahme der Kautabletten und Estramustin oder Schilddrüsenhormonen (z.B. Levothyroxin) einzuhalten, da es sonst zu einer verminderten Resorption dieser Arzneimittel kommt.
  • Einnahme zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken:
    • Oxalsäure (enthalten in Spinat oder Rhabarber), Phytinsäure (enthalten in Vollkornprodukten) sowie Phosphate können durch Bildung unlöslicher Komplexe mit Calciumionen die Calciumresorption (Calciumaufnahme) herabsetzen.
    • Patienten sollten während zwei Stunden nach der Aufnahme von Nahrungsmitteln
      mit hohem Gehalt von Oxal- oder Phytinsäure keine Calcium-haltigen Arzneimittel
      einnehmen.
    • Bitte beachten Sie, dass Milchprodukte einen hohen Calciumgehalt haben. Ein
      Liter Milch kann bis zu 1200 mg Calcium enthalten. Dies sollte bei der Einnahme
      dieser Kautabletten berücksichtigt werden.
Gegenanzeigen:
  • Die Kautabletten dürfen nicht eingenommen werden:
    • wenn Sie allergisch gegen Calciumcarbonat, Colecalciferol (Vitamin D3) oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind,
    • bei erhöhtem Calciumgehalt des Blutes (Hypercalcämie),
    • bei vermehrter Calciumausscheidung im Harn (Hypercalcurie),
    • wenn bei Ihnen Voraussetzungen bestehen, die zu einer Hypercalcämie und/oder Hypercalcurie führen [z.B. Überfunktion der Nebenschilddrüsen, eine Erkrankung des Knochenmarks (Myelom), ein bösartiger Knochentumor (Knochenmetastasen)]
    • wenn Sie an Nierensteinen (Nephrolithiasis) oder Kalkablagerungen in den Nieren (Nephrocalcinose) leiden,
    • bei stark eingeschränkter Nierenfunktion (schwere Niereninsuffizienz) oder Nierenversagen,
    • bei Vitamin D-Überdosierung,
    • bei Ruhigstellung von Gliedmaßen (Immobilisationsosteoporose),
    • bei bestimmten Lungenerkrankungen (Sarkoidose, Morbus Boeck).
Schwangerschaft und Stillzeit:
  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Das Arzneimittel sollte wegen der hohen Dosierung an Vitamin D während der Schwangerschaft und Stillzeit nicht angewendet werden.
  • Schwangerschaft
    • Während der Schwangerschaft müssen Überdosierungen von Vitamin D vermieden werden, da ein langanhaltender erhöhter Calciumgehalt im Blut (Hypercalcämie) zu körperlicher Fehlbildung und geistiger Behinderung des Kindes führen kann.
  • Stillzeit
    • Calcium geht in geringen Mengen in die Muttermilch über, ohne einen negativen Effekt auf das Kind zu haben.
  • Fortpflanzungsfähigkeit
    • Während der Einnahme ist keine negativen Auswirkungen auf die Fortpflanzungsfähigkeit zu erwarten.
Patientenhinweise:
  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen:
    • Während einer Langzeitbehandlung sollten die Calciumspiegel im Serum und im Harn überwacht und die Nierenfunktion durch Messungen des Serumkreatinins überprüft werden. Diese Überprüfung ist besonders wichtig bei älteren Patienten und bei gleichzeitiger Behandlung mit Herzglykosiden und Diuretika. Dies gilt auch für Patienten mit einer ausgeprägten Neigung zur Steinbildung. Gegebenenfalls kann Ihr Arzt, abhängig von den gemessenen Werten, die Dosierung reduzieren oder die Behandlung unterbrechen.
    • Sie dürfen das Präparat erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt einnehmen bei erniedrigter Phosphatkonzentration im Blut (Hypophosphatämie).
    • Eine zusätzliche Einnahme von Calcium und Vitamin D darf nur unter ärztlicher Kontrolle, einschließlich wöchentlicher Überprüfung des Serum- und Urincalciumspiegels erfolgen. Durch eine Überversorgung mit Calcium bei gleichzeitiger Einnahme basischer Substanzen kann das Burnett Syndrom auftreten. Das Burnett Syndrom (Milch-Alkali-Syndrom) ist eine Calcium-Stoffwechselstörung mit einer Erhöhung des Blut-Calcium-Spiegels. Es kann ausgelöst werden durch Aufnahme sehr großer Mengen an Milch und/oder Calciumcarbonat aus anderen Quellen oder durch übermäßigen Gebrauch von Antazida (Mittel gegen Magenübersäuerung). Dies kann zu Nebenwirkungen führen wie sie in Kategorie "Nebenwirkungen" aufgeführt werden.
    • Bei Patienten, die unter einer gestörten Nierenfunktion leiden, ist das Arzneimittel mit Vorsicht anzuwenden. Bei diesen Patienten sollte der Serum- und Urincalciumspiegel kontrolliert werden. Das Risiko einer Verkalkung der Weichteile muss berücksichtigt werden. Von Patienten mit schwerer Nierenfunktionsstörung wird Vitamin D in Form von Colecalciferol nicht verwertet. Daher sollten diese Patienten andere Vitamin D-Präparate erhalten.
    • Fragen Sie Ihren Arzt auch um Rat, wenn in Ihrer Familie calciumhaltige Nierensteine vorgekommen sind.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen:
    • Es liegen keine Daten zum Einfluss dieses Arzneimittels auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen vor. Ein Einfluss ist jedoch unwahrscheinlich.

Details

PZN01845745
AnbieterViatris Healthcare GmbH
Packungsgröße100 St
DarreichungsformKautabletten
ProduktnameCalcium-dura Vit D3 600mg/400 I.E.
Rezeptpflichtignein
Apothekenpflichtigja
Maximale Abgabemenge20

Anwendungshinweise

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Kauen Sie das Arzneimittel gut. Alternativ kann das Arzneimittel auch gelutscht werden.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es zu einer Hypervitaminose, Hyperkalzämie mit Muskelschwäche sowie zu gesteigertem Durstgefühl, krankhaft erhöhte Urinausscheidung, Bauchschmerzen, Verstopfung, Übelkeit und Erbrechen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Erwachsene und ältere Menschen1 Kautablette1-2 mal täglichwährend oder zwischen den Mahlzeiten
Das Arzneimittel darf von Patienten mit schweren Nierenfunktionsstörungen nicht angewendet werden.

Anwendungsgebiete

- Calcium- und Vitamin D3-Mangel
- Unterstützende Behandlung der Osteoporose

Wirkungsweise

Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?

Calciumionen haben entscheidende Bedeutung bei der Aktivierung biologischer Systeme. Ein Mangel an Calcium im Blut erhöht, ein Überschuss dagegen vermindert die neuromuskuläre Erregbarkeit. Orale Calciumzufuhr fördert die Remineralisation des Skeletts bei Calciummangel.Colecalciferol ist physiologisches Vitamin D3, das in der Niere und Leber zu Calcitriol, der wirksamen Substanz des Vitamin D3 umgewandelt wird. Calcitriol ist zuständig für die Aufnahme des durch die Nahrung zugeführten Calcium und Phosphat aus dem Darm. Ebenso sind die Verwertung des Calciums und seine Wiederaufnahme aus der Niere Vitamin-D-abhängig. Die Substanz fördert die Mineralisation der Knochen und hemmt somit deren Abbau.

Zusammensetzung

bezogen auf 1 Tablette
1500 mg Calciumcarbonat
600,65 mg Calcium-Ion
4 mg Colecalciferol-Trockenkonzentrat
0,01 mg Colecalciferol
400 Internationale Einheiten Colecalciferol
+ Xylitol
+ Mannitol
+ Magnesium stearat
+ Siliciumdioxid, hochdisperses
+ Maisstärke, vorverkleistert
+ Triglyceride, mittelkettige
+ Saccharose
+ Gelatine
+ Stärke, modifiziert
+ Natrium-Aluminium-silicat
+ Butylhydroxytoluol
+ Tutti-Frutti-Aroma, 7791931, Givaudan
+ Hexansäureallylester
+ Amyl-/Isoamylbutyrat
+ Citronellol
+ Ethylacetat
+ Ethylbutyrat
+ 3-Ethoxy-4-hydroxybenzaldehyd
+ Geraniol
+ Isopentylacetat
+ α-Ionon/β-Ionon
+ Maltodextrin
+ Propylenglycol

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe
- Erhöhte Kalziumwerte
- Erhöhte Kalziumausscheidung im Urin
- Nierenkalksteine
- Kalkablagerungen in der Niere
- Stark eingeschränkte Nierenfunktion
- Nebenschilddrüsenerkrankungen
- Vitamin-D-Überdosierung
- Myelom
- Knochenmetastasen
- Ruhigstellen des Körpers zu Behandlungszwecken
- Nierenversagen

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Erhöhte Kalziumwerte
- Erhöhte Kalziumausscheidung im Urin
- Verstopfung
- Blähungen
- Bauchschmerzen
- Übelkeit
- Nesselsucht
- Juckreiz
- Hautausschlag
- Verschiebung des Säure-Basen-Gleichgewichts im Blut zur alkalischen Seite (Alkalose)

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Hinweise

Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.

Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Bewertungen

Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Tierärztin, Ihren Tierarzt oder in Ihrer Apotheke.

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